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Geschichte

Geschichtliches, von einst bis jetzt

Maschwanden soll schon von den Alemannen besiedelt worden sein. Ursprünglich hiess das Dorf "Mano Schwendi". Eine Schwendi ist durch Feuer gerodetes Land und Mano war vermutlich der erste Siedler.

Beim Bau der Wasserversorgung 1894, ist man an zwei Orten im Dorf auf eine Römerstrasse gestossen. Vermutlich eine Verbindung Siehlbrugg-Windisch.

Die Herren von Eschenbach besassen in Maschwanden eine Burg und ein Städtchen. Weil Walter von Eschenbach beim Königsmord in Windisch dabei war, wurde 1309 Burg und Städtchen zerstört und nie mehr aufgebaut. Diese befanden sich auf einem Hügel südwestlich des Dorfes.

Beim Kirchenbau 1505 wurden Steine von der Burg und dem Städtchen in sinnvoller Weise wieder verwertet.

Nach der Vertreibung der Eschenbacher, kam Maschwanden in den Besitz der Stadt Zürich und wurde Sitz des Maschwanderamtes.

Das Leitziel: "Wir wollen ein Bauerndorf bleiben" gilt heute noch!

Text von Max Bühlmann


Dieser vorstehende Kurzbericht ist natürlich nur ein kleiner Teil unserer umfangreichen Vergangenheit. Wenn Sie hierüber mehr erfahren möchten, können wir Ihnen unsere

Chronik Maschwanden
(Verfasser: Historiker Bernhard Schneider)

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